Zutaten
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- 250 g braune Linsen
- 1 – 2 Zwiebeln, fein gewürfelt
- 1 – 2 Karotten, fein gewürfelt
- einige kleine Rispentomaten, geviertelt oder geachtelt
- ev. Petersilie, fein gehackt
- leichte Vinaigrette aus gutem Olivenöl, mildem Essig (z.B. Obst- oder Apfelessig), Salz und Pfeffer
Zubereitung
Zuerst werden die Linsen nach Herstellerangaben gekocht (ohne Salz, sonst verlängert sich die Kochzeit), danach wird überschüssige Kochflüssigkeit abgeschüttet. Kurz bevor die Linsen gar sind, schwitze ich die Zwiebelwürfel an und stelle sie bereit. In eine große Schüssel gebe ich die Zwiebeln und Karottenwürfel, die Tomatenachtel und die Kräuter, wenn ich welche verwende. Dazu gebe ich die leicht abgekühlten Linsen und übergiesse alles mit der Vinaigrette. Vorsichtig wird alles miteinander vermengt, dann kann auch schon gegessen werden. Der Linsensalat schmeckt warm ebenso gut wie kalt
Tipps
- bei den Kräutern kann man wunderbar variieren, da geht glatte wie krause Petersilie, auch Korriandergrün passt gut
- die obige Version ist recht spartanisch von den Zutaten her. In den Linsensalat passen auch fein gewürfelte Sellerie, Paprikawürfel, Lauch (in Ringer geschnitten und angeschwitzt), Lauchzwiebeln, Salatgurke und vieles mehr
- die Karotten verwende ich roh, Sellerie koche ich mit den Linsen mit, der darf ruhig gegart sein
- der Linsensalat ist eine wunderbare eigenständige Mahlzeit. Er kann natürlich auch als Beilage gereicht werden. Er passt sehr gut zu Bockwurst und Bratwurst, Schnitzel und Kotelett, Frikadellen und Gegrilltem
- mir persönlich schmeckt der Linsensalat am zweiten Tag am besten. Frisch ist der toll, aber etwas durchgezogen besser