Limettenmousse

Das Spiel von Frucht und Säure macht die Limettenmousse zu einem unvergleichlichen Dessert.

Zutaten

  • Saft von 2 Limetten
  • 150 g Creme Fraiche (1 Becher)
  • 200 g geschlagene Sahne (1 Becher)
  • 100 g Zucker
  • 3 Blätter Gelatine

Zubereitung

Weichen Sie die Gelatine in kaltem Wasser ein. Währenddessen rühren Sie die Creme Fraiche mit der Hälfte des Zuckers und dem Limettensaft glatt. Drücken Sie die Gelatine aus und erhitzen sie in einem kleinem Töpfchen bis sie flüssig ist. Sie darf dabei nicht kochen.

Giessen Sie die flüssige Gelatine in einem kleinen Strahl in die Creme und rühren sie dabei schnell und gut ein. Das muss gleichzeitig erfolgen, sonst geliert die Gelatine und gibt Klümpchen. Lassen Sie die Grundmasse abkühlen und angelieren.

Während die Grundmasse Ihrer Limettenmousse abkühlt, schlagen Sie die Sahne mit dem restlichen Zucker steif. Heben Sie die Sahne sorgfälltig unter die Liomettenmousse, verteilen sie in Dessertschälcjhen oder lassen Sie sie in der Schüssel. In jedem Fall müssen Sie die Limettenmousse gut abdecken (Frischhaltefolie) bevor Sie sie in den Kühlschrank stellen.

Nach einigen Stunden ist die Mousse kalt und hat die angenehme fluffige Konsistenz, die wir an einer Mousse so lieben. Sie können nun mit einem Esslöffel Nocken ausstechen und diese schön auf Desserttellern anrichten oder die Dessertschälchen auf den Tisch bringen.

Tipps

  • Die Limettenmousse können Sie zwar nach wenigen Stunden essen und geniessen, Aroma und Säure benötigen aber etwas mehr Zeit, um zur vollen Entfaltung zu kommen, 24 Stunden ist ein guter Zeitraum dafür.
  • Die Limettenmousse verträgt sich gut mit Beerenfrüchten, also z.B. einem kleinen Beerensalat oder einer Roten Grütze.
  • Mousses brauchen keinen Sahneklecks als Garnitur, Sahne ist genügend drin. Wenn Sie etwas gute Schokolade darüber raspeln, reicht das als Deko schon vollkommen aus.

Guten Appetit

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