Zutaten für das Zanderfilet für 2 Personen
- 2 frische Zanderfilet á ca. 200 – 250 Gramm
- Salz
- 1 kleiner Schuss trockener, säurebetonter Weißwein (Riesling oder Chardonnay)
- 1 kleiner Schuss Orangensaft
- 1 TL Olivenöl
Zutaten für die Champignons
- ca. 200 Gramm frische Champignons halbiert und in Scheiben geschnitten
- 1 rote Zwiebel, halbiert und in Scheiben geschnitten
- 3 – 4 frische Knoblauchzehen in Scheiben geschnitten
- Salz
- schwarzer Pfeffer frisch aus der Mühle
- etwas hausgemachtes Paprikapulver
- 1 kleine Prise Zucker
- 1 Schuss Portwein
- 1 kleiner Schuss Olivenöl
Zubereitung
Sie brauchen für die Zanderfilet mit Champignons 2 Pfannen, am besten beschichtete. Giessen Sie jeweils das Öl hinein und erhitzen es nicht zu stark. Schwitzen Sie in der einen Pfanne die Zwiebeln an, geben dann den Knoblauch und die Champignons dazu. Rühren Sie immer wieder um,. während die Champignons braten.
Wenn die Zwiebeln angeschwitzt sind, geben Sie die mit etwas Salz gewürzten Zanderfilets in die zweite Pfanne, mit der Fleischseite nach unten. Braten Sie sie nicht zu stark an und wenden sie dann. Legen Sie den Deckel auf die Pfanne, jetzt werden die Zanderfilets mehr gedämpft als gebraten. Zwischendrin giessen Sie noch einen kleinen Schuss Weißwein dazu.
Würzen Sie die Champignons mit Salz, Zucker, etwas schwarzem Pfeffer aus der Mühle und dem selbstgemachten Paprikapulver. Giessen Sie einen kleinen Schuss Portwein dazu und lassen sie weiter bei mittlerer Temperatur garen.
Nehmen Sie den Deckel von der Zanderpfanne, giessen einen kleinen Schuss Orangensaft dazu und lassen ihn heiß werden und leicht einreduzieren. Richten Sie die Zanderfilet auf vorgewärmten Tellern an, während Sie die Champignons dazu drappieren, reduzieren Sie den Bratensaft bei hoher Temperatur ein. Aber Vorsicht, es ist ja nur wenig Flüssigkeit und etwas sollte schon noch übrig bleiben. Verteilen Sie den Bratensaft auf den Zanderfilets, mehr als 1 Esslöffel voll sollte da nicht übrig sein.
Jetzt können Sie die Zanderfilets mit Champignons servieren. Eine Sättigungsbeilage brauchen Sie nicht unbedingt, machen Sie sich lieber noch eine Vorspeise und ein leckeres Dessert.
Tipps
- als Getränk empfiehlt sich ein spritziger Weißwein. Ich nehme meinen bevorzugten Wein: einen halbtrockenen Riesling aus dem Rheingau
Guten Appetit