Zwiebelsuppe

Zutaten

  • reichlich Zwiebeln geschält und in Ringe geschnitten
  • etwas Olivenöl oder Butter
  • etwas Mehl
  • Brühe (Gemüsebrühe oder Rinderbrühe)
  • Salz
  • Pfeffer
  • ein Hauch Muskat, frisch gerieben

Zubereitung

Schwitzen Sie die Zwiebeln in etwa Olivenöl farblos an. Überstäuben Sie die Zwiebeln dann mit etwas Mehl, rühren gut um und garen das Mehl hell mit den Zwiebeln kurz mit. Danach füllen Sie mit Brühe auf, zuerst nur ganz wenig, um das Mehl glatt zu rühren, dann können Sie mehr Brühe zugeben. Die Zwiebeln sollten gut in der Brühe schwimmen.

Lassen Sie die Zwiebeln mit der Brühe sanft weich köcheln und schmecken dann mit etwas Salz und Pfeffer und einem kleinen Hauch Muskat ab. Dann kann eigentlich schon serviert werden.

Tipps

  • Am besten wird die Zwiebelsuppe, wenn Sie eine hausgemachte Rinderbrühe nehmen, notfalls muss gekörnte Brühe ausreichen.
  • Seien Sie sparsam mit dem Mehl, es soll die Zwiebelsuppe nur ganz leicht sämig machen und mehr nicht. Gegebenenfalls kann auf das Mehl auch ganz verzichtet werden, da es keine für das Aroma wichtige Zutat ist..
  • Sie brauchen nicht wirklich Würzzutaten für die Brühe, Sie können aber einige Wacholderbeeren, Piment und Nelken in einem Teeei mitkochen, im Teeei können Sie das dann später leicht wieder rausfischen. Auch einige Lorbeerblätter können Sie zugeben.
  • Was die Zwiebelsupe definitiv nicht braucht, ist Wein. Auch wenn Zwiebeln und Wein oft gut harmonieren, passen sie hier nicht zueinander. Weniger ist halt manchmal doch mehr.
  • Gut machen sich in der Zwiebelsuppe krosse Croutons oder auch dünne Scheiben Baguette, die Sie in etwas Olivenöl kross engebraten haben und mit Knoblauch eingerieben. Legen Sie diese Scheiben auf den Teller in die Zwiebelsuppe und streuen Sie geriebenen Käse darüber. Hier eignet sich Emmentaler oder ein anderer würziger Käse sehr gut.

Guten Appetit

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